Am 1. Januar 2013 hatte Hock - zunächst als Aushilfe - ihre Arbeit in der EFL begonnen, ab 1. Juli 2014 wirkte sie mit 15 Stunden im Team der drei Sekretärinnen.
„Geduldig, immer freundlich und absolut zuverlässig“, so charakterisierte Stellenleiter Peter Michaeli die scheidende Kollegin. Die einzelnen Teamitglieder schlossen sich der Würdigung nicht nur mit persönlichen Worten an, sondern drückten ihren Dank auch „durch die Blume“ aus: Für die begeisterte Hobby-Gärtnerin Luise Hock gab es einen Rosenstock, der sie nun an die vergangene Zeit „ihrer schönsten Arbeitsstelle“ erinnert, wie sie es selbst formulierte.
Den Dankesworten und den guten Wünschen für die kommende Zeit schlossen sich Albert Knött, Fachreferent der EFL in der Diözese, und Gabriele Flügel im Namen der Mitarbeitervertretung an.
Keine Zukunft ...
... außer wir reden darüber.
Keine Veränderung ...
... ohne feste Größen.
Kein noch so fester Druck ...
... hält etwas zusammen.
Kein kleiner Unterschied ...
... muss für Unverständnis sorgen.
Kein Chaos ...
... das man nicht entwirren kann.
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