36 Jahre sind vergangen, seit Elisabeth Graser-Ullrich im Februar 1986 als „Mitarbeiterin auf Honorarbasis“ Beraterin in der EFL Aschaffenburg wurde. Seit Juli 2013 war sie mit acht Wochenstunden - wie schon zuvor neben ihrem Hauptberuf als Studienrätin im Kirchendienst - fest angestellt. Zum 1. April 2022 begann nun ihr wohlverdienter Ruhestand. Das Team der Aschaffenburger EFL verabschiedete sich von einer sehr kompetenten Kollegin, die über viele Jahre Einzelne, Paare und Familien engagiert und mit großem Weitblick beraten hat. Im Team war sie geschätzt für ihre fundierten, manchmal auch kritischen Beiträge, mit der sie sich für klare und gerechte Strukturen und Abläufe eingesetzt hat - mit wachem Blick für die Bedürfnisse der Klient*innen wie der Mitarbeiter*innen. Für den bekennenden Udo-Lindenberg-Fan gab es zum Abschied von den Kolleg*innen ein besonderes Überraschungsgeschenk, nämlich einen Bademantel mit dem Lindenberg-Motto „Keine Panik“ - sicher auch eine Ermutigung für die Zeit nach dem Berufsleben. Wolfgang Keller sprach für die Mitarbeitervertretung der Diözese und schloss sich dem Dank und den guten Wünschen an. Beide hatten immer wieder beruflichen Kontakt zueinander, da Elisabeth Graser-Ullrich auch lange Jahre in dieser Vertretungsarbeit engagiert war. Mit einem selbst entworfenen Quiz über die EFL-Stellenhistorie forderte Elisabeth Graser-Ullrich zum Abschied ihre Kolleg*innen noch einmal heraus. Im Jahresbericht der EFL für 2021 blickt die scheidende Beraterin in einem Interview auf die Zeit ihrer Tätigkeit zurück.
Keine Zukunft ...
... außer wir reden darüber.
Keine Veränderung ...
... ohne feste Größen.
Kein noch so fester Druck ...
... hält etwas zusammen.
Kein kleiner Unterschied ...
... muss für Unverständnis sorgen.
Kein Chaos ...
... das man nicht entwirren kann.
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Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in der Diözese Würzburg
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