Die Menschen sind nach über einem Jahr Corona oft am Ende ihrer Kräfte. Besonders Familien mit Kindern, die auch noch Homeschooling und Homeoffice organisieren müssen, leiden unter der Situation. Für Menschen, die schon vorher in einer Krise waren, bedeuten die Einschränkungen eine zusätzliche Belastung und verstärken die Probleme noch. Eine Entlastung durch Freizeitaktivitäten oder andere Kontakte ist nicht möglich. Die Menschen fühlen sich eingesperrt und einsam.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen suchen mit den Klienten nach Nischen im Alltag und helfen, die unübersichtlichen Belastungen und Probleme zu sortieren, einzuordnen und zu schauen, wo Entlastung möglich ist. Oft hilft es schon, wenn man seine Probleme erzählen kann und jemand da ist der zuhört.
Sigrid Brunner von der Redaktion Mainpost hat hierzu das Team der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Würzburg in Bad Neustadt befragt. Der vollständige Artikel ist nachlesbar unter