Zum Jahresgespräch trafen sich Vertreter der Diözesanleitung mit den Verantwortlichen der EFL im Würzburger Burkardushaus. Klaus Schmalzl, EFL-Fachreferent im Bistum Würzburg, berichtete, dass die Nachfrage von einzelnen Menschen und Paaren in Krisensituationen nach Beratung nach wie vor groß sei. So hätten im Jahr 2015 im Bistum 4587 Frauen und Männer die Dienste der EFL in Anspruch genommen. In allen sieben bayerischen Diözesen seien von der EFL insgesamt rund 118.000 Beratungsstunden geleistet worden. „Das Bayerische Sozialministerium hat dankenswerterweise die Zuschüsse für die EFL-Beratungsstellen in Bayern erhöht“, sagte Schmalzl. Als neues Projekt in der Diözese Würzburg stellte er die Online-Katamnese vor: Klienten, die einer Nachbefragung zugestimmt haben, erhalten ein halbes Jahr nach Ende der Beratung eine E-Mail und können auf einem sicheren Umfrageportal einen Nachbefragungsbogen ausfüllen. Dort wird unter anderem erfasst, wie zufrieden die Klienten mit der Beratung gewesen sind. „Dieses Instrument dient der Qualitätssicherung der EFL-Arbeit insgesamt“, erklärte Schmalzl.
Keine Zukunft ...
... außer wir reden darüber.
Keine Veränderung ...
... ohne feste Größen.
Kein noch so fester Druck ...
... hält etwas zusammen.
Kein kleiner Unterschied ...
... muss für Unverständnis sorgen.
Kein Chaos ...
... das man nicht entwirren kann.
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Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in der Diözese Würzburg
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